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Nix für Hasenfüße

von Webmaster

Vorankündigung zum Starkbierfest 2016

Josef Brustmann. Programm: Fuchstreff – Nix für Hasenfüße.


Die Vorstandschaft der Pomperlbuam verpflichtet den Kabarettisten JOSEF BRUSTMANN mit seinem neuen Programm FUCHSTREFF – NIX FÜR HASENFÜSSE für das nächste Starkbierfest am Samstag, dem 5. März 2016.

Vorverkauf ab Dienstag, dem 08.12.2015. Anrufen unter 0 85 32 / 33 78 bei Silvia Wagner.

Das Programm

FUCHSTREFF – NIX FÜR HASENFÜSSE
Schreit der Fuchs frühmorgens im Hühnerstall: Raus aus den Federn! Mit schlauen Texten und frechen Liedern streift der ausgefuchste Musikkabarettist Josef Brustmann durchs wildwüchsige Lebensunterholz. Er findet immer was und zieht dem Leben das Fell über die Ohren, schaut nach, was darunter ist, und macht sich aus dem Balg einen warmen Kragen. Josef Brustmann, Mitglied des soeben wiederauferstandenen Bairsch Diatonischen Jodelwahnsinns - mit Witz, Aberwitz, absurder Klugheit, einem halbe Dutzend skuriller Instrumente, betörendem Gesang und Pfeiffen im Walde ist zu rechnen. Die Kritiker bezeichnen ihn als „tröstlichen Stern am konfusen Kabaretthimmel“ (SZ) und als „sarkastischen Wortkaskadeur“(MM). Ein fuchsschlaues Programm für ein schlaues Publikum. Ein verwildertes Programm - nichts für Hasenfüße.

Sein neuestes Soloprogramm „Fuchstreff“ wurde von den Kritikern begeistert aufgenommen:

Seine große Stärke liegt in der Selbstironie, seiner Spontanität und seinem Faible für abstruse Geschichten. Josef Brustmann ist nämlich nicht nur ein virtuoser Musiker, sondern auch ein begnadeter Schauspieler. Jede Geste sitzt, die Mimik ist oscarreif. Man könnte ihm stundenlang lauschen, mehr davon.
(Münchner Merkur)

Aus dem Kontrast zwischen Gegenwart und Vergangenheit saugt er seinen künstlerischen Honig. Immer führt ihn das Modische, Aufgeblasene, schrill Zeitgeistige auf die Suche nach dem authentischen, wahren, wirklichen Leben. Schon wegen dieser schonungslosen Offenheit ist der stürmische Schlussapplaus berechtigt."
(SZ)

Vita Josef Brustmann (Auszug)

Josef Brustmann

1954, am 28. Dezember, am Tag der unschuldigen Kinder, in Teisendorf als achtes von neun Kindern geboren. Aufgewachsen in Waldram bei Wolfratshausen, unter ständigem Singen, Musizieren und Lärmen einer Unzahl größerer Geschwister. Daraus resultierend – sozusagen aus Notwehr - die Entwicklung einer kräftigen Stimme und das Erlernen zahlreicher großer und möglichst lauter Instrumente (Tuba, Kontrabass, Klavier, Cello).

Dann plötzlich Abitur, Studium an der Hochschule für Musik, Heirat, drei Kinder. Zehn Jahre Lehramt an einem Münchner Gymnasium (mit großen, singenden, musizierenden und lärmenden Gruppen bereits vertraut). Nach ausführlicher Psychoanalyse sofortige Niederlegung des Lehrmandats und neuer, riskanter Lebensentwurf: zweite Heirat, Patchwork-Familie, Kabarettist (Bairisch Diatonischer Jodel-Wahnsinn). Konzept für das interalpine Musik-Theater „Heimatflimmern“ mit dem Schweizer Musikschauspieler Jürg Kienberger und dem österreichischen Musiker und Komponisten Klaus Trabitsch.

Seit 2004 Solokabarettist ...

 
Quelle:
Flyer "Josef Brustmann, Kabarettist Musiker",
Agentur Olivia Reinecke, München

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